|
|
|

Die Nacht hat wieder bekommen und ich bin nun in der Bibliothek. Das was letzte Nacht passiert ist konnte ich nicht vergessen. Ich musste die ganze Zeit daran denken, dass sie eine halb Hexe ist. Über halb Hexen wusste ich nicht ganz so viel also musste ich mich unbedingt darüber informieren. Ich suchte einen freien PC was nicht gerade schwer war, da nur zwei weitere Männer da waren. Ich setze mich an den Pc hinten in der Ecke, sodass niemand neben mir saß.

Dämon, Biblio
ich rannte dem Mädchen weg in den computerraum. Ich lachte dabei böse. Kurz stoppte ich als ich in den Raum gelangte und erstarrte kurz. Hier gab es keine Bücher. ich ließ einen Schrei los, der nicht besonders laut war, was aber daran lag dass ich selbst nur wenige zentimeter groß war. Ich schaute mich kurz um und erkannte hinter einem riesigen Bücherstapel einen Mann. Bücher!!! dachte ich und rannte zu ihm und kletterte ganz nach oben auf den Stapel. Überraschte schaute ich den Mann dahinter an, es war ein Vampir, also quasi ein Verbündeter, ich hoffte dass er mir nichts tun würde. Auch wenn ich insgeheim wusste dass viele Dämonenfänger Vampire waren. Auch er würde mich wahrscheinlich nict verschonen wenne s darauf an kam.

Ich gerade mitten drin mich über halb Hexen zu informieren und hatte auch ein haufen Bücher zu dem Pc geholt, als ich etwas hörte, dass sich wie ein kleiner schrei angehört hat. Als ich hoch schaute sah ich ein kleiner Dämon auf meinen Bücher hocken. Die meisten Vampire mochten keine Dämonen aber ich hatte nichts gegen sie. Wenn ich sie immer bedroht habe, diese kleinen Dämonen, dann waren sie immer bereit lieber einem Vampir zu dienen als zu sterben. Da dieser Dämon klein war hatte ich eh nichts zu befürchten. Ich fuhr meine Fangzähne aus und fauchte ein bisschen. "Was willst du kleiner Dämon hier? Ich will gerade nicht gestört werden. Hast du das verstanden?" sagte ich zu ihm, aber mit bestimmender Stimme. Ich drehte mich wieder zum PC und suchte weiter nach Informationen und ignorierte einfach diesen Dämon.

Ich hatte garantiert keine Angst vor diesem Vampir, er würde mir nichts tun, und wenn, dann würde ich eh wieder in der Hölle landen und irgenwann wieder herauskommen um einen Auftrag zu erledigen. Er sagte zwar, dass er allein sein wolle aber das interessierte mich nicht. "hast du dass deinem Mädchen auch gesagt?" fragte ich mit gehässiger kratziger Stimme. ich konnte riechen, dass er mit einem Menschen zusammen gewesen war, aber er hatte kein Blut von diesem getrunken. er ignorierte mich einfach. und das machte mich etwas wütend, ich wollte meine grenzen aus testen. ich machte faxen auf den Büchern und ließ diese zum Einsturrz bringen. Doch plötzlich hörte ich etwas "Sara Blackthorne!" zischte ich und sah zur tür.

Ich hatte zwar gesagt ich wolle allein sein aber dieser verdammter Dämon wollte nicht verschwinden. Im gegenteil, er machte sogar noch mehr faxen. Ich hab es versucht ihn zu ignorieren aber er hörte nicht auf und brachte dann den stapel Bücher neben mir zum einsturz. Ich wurde wütend. Ich stand so auf, dass der Stuhl nach hinten auf den Boden fiel. Ich packte mir diesen kleinen Dämon und sagte mit sehr viel Wut in meiner Stimme zu dem Dämon "Jetzt verschinde endlich oder du bist ganz schnell da wo du hingehörst und zwar in der Hölle.". Er hörte auf zu zappeln und zischte nur einen Namen und schaute dabei zur Türe. Ich schaute auch zur Türe... und da sah ich sie wieder ... die halb Hexe, die ich immer wieder traf.

Ich hechtete dem Dämon hinterher, die Tasche an mich gepresste, damit ich nichts verlor. Schlitternd kam ichvor der Tür zum Computersall zum stehen. Die Tür war nur angelehnt und der Dämon hatte durch den Spalt gepasst. ich fuhr mir mit meiner Hand durch die Haare bevor ich die Tür öffnete. Ich schaute mich um, aber es schienen nur ein paar Menschen hier zu sein. Aber wo war der Dämon? Wie als Antwort hörte ich meinen Namen. Gesagt mit diesem zischenden bösen Klang. Es war der Dämon der mich rief. Ich folgte mit meinem Blick dem Ruf und da sah ich ihn. Den Dämon in der Hand des Vampires. Hier trafen wir uns also wieder. ich blieb wie erstarrt in der Türe stehen und starrte ihn an.

"So trifft man sich wieder. Gehört dieser Dämon also zu dir, du kleine halb Hexe?" sagte ich zu ihr und schaute sie von oben bis unten genau an. Warum treffen wir uns immer wieder? Ich kann mir auch das nicht erklären. Sie wurde ganz starr als sie mich sah und wirkte erschrocken. Was sie wohl mit diesem Dämon vor hat? Braucht sie vielleicht für irgendeinen Zauberspruch oder so. Oder sie hat diesen Dämon vor geschickt um mich zu beobachten. Ich wartete einfach ab, sie würde wahrscheinlich wieder gehen, den Dämon aber behalte ich, er könnte mir noch von nutzem sein.

Ich konnte seine Blicke auf mir spüren als er mich musterte. Ich schüttelte mit dem Kopf als er mich fragte ob er zu mir gehörte. "ja" ich wusste dass das sehr gegensetzlich rüberkam, aber ich musste ihm wahrscheinlich die Wahrheit erzählen, damit ich wenigstens eine klitzekleine Chance hatte den Dämon zurückzubekommen. Denn ich brauchte das Geld um über die Runden zu kommen. Ich musste immerhin noch die Arztrechnungen abbezahlen die nahc dem tod meiner Mutter übriggeblieben sind. "also.. ich bin dämonenfängerin. ich verdiene mit den Viehchern mein Geld und ich will nicht den Rest des Monats mit hungrig herumlaufen. Also würde ich ihn gerne wiederbekommen" ich hatte nicht mehr wirklich Angst vor ihm da wir nicht alleine waren und er mich nicht getötet hatte, als er es hätte tun können. ich wartete also ab was er sagen würde.

Sie brauchte den Dämon also, damit sie Geld hat. Wer hätte erwartet, dass sie Dämonen Fängerin ist. Ich konnte nicht wirklich was machen, da noch jemand anderes da war. Von den zwei weiteren Männer ist einer bereits gegangen musste also nur noch warten bis der andere ging. "Wenn du diesen kleinen Dämon willst, dann komm und hol ihn dir. Wenn nicht behalte ich ihn." sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen.
Der eine Mann hatte nun Kopfhörer aufgesetzt und hörte wahrscheinlich nichts mehr. Es sah sowieso so aus, als ob er gerade beim einschlafen wäre. Ich war nun gespannt ob sie wirklich kommen würde und sich den Dämon holen würde oder ob sie bei der Türe stehen bleiben würde.

Ja es gab durchaus Frauen die Dämonen fingen, auch wenn ich durchaus nicht damit angeben würde. ich machte es ja auch neben der Schule und die anderen starrten mich deswegen immer von der Seite an, desahlb versuchte ich es so gut wie Möglich zu verheimlichen. Mit leichtem entsetzen sah ich wie beide Männer die da waren gingen. einer eher im übertragenen Sinne denn erschlief schon fast ein.
Ich zögerte ob ich mir den Dämon holen sollte. ich könnte es schaffen aber dann würde ich ihn nur noch mehr verärgern. Ein zweites Mal würde r mich nicht entkommen lassen. "bitte" bat ich ihn um den dämon. Es kostete mich einiges an über windung. "sie bekommen dfür von mir was immer sie wollen" bot ich ihm als gegenleistung an. ich hoffte er verlang nichts schlimmes.

Sie bat mich darum ihn ihr zugeben, aber ich konnte ihn ihr ja nicht einfach so geben. Sie hat selbst gesagt ich bekomm von ihr was ich will. "Für den Anfang genügt es mir wenn ich deinen Namen kenn." sagte ich ganz sachlich zu ihr. Denn wenn ich ihren Namen wüsste könnte ich sie jederzeit finden. "Wenn du ihn mir nicht sagst, wirst du diesen kleinen Wicht nicht bekommen. Du hast die Wahl." sagte ich schnell dazu.
Der kleine Dämon, den ich mit dem Daumen und dem Zeigefinger hinter seinem Nacken hielt zappelte ganz schön rum und fluchte nebenher. Doch das sollte mich nicht stören.

Für den Anfang? der Mann hatte echt ein Problem. Aber was sollte ich machen. ich brauchte den Dämon und er wollte ja eigentlich nur meinen Namen. Zuerst auf jeden Fall. "und was wollen sie dann als nächstes?" fragte ich ihn deshalb fügte dann aber noch hinzu "sara Blackthorne" er hätte den Namen doch wissen müssen, da der Dämon ihn ja gesagt hatt. ich machte mir erstmal keine Gedanken woher dieser ihn gewusst hatte. ich betrachtete den Dämon in seienr Hand. Er zappelte immer noch herum und fluchte was das Zeug hielt. Ich beschloss ihm noch eine Frage zu stellen "was wollen sie eigentlich von mir?" gespannt wartete ich seine Antwort ab.



![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 153
Themen
und
490
Beiträge.
|
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |